PRIVAT-DOZENT DR. MED. MICHAEL ZÜHLSDORF
Leitender Abteilungsarzt
- Facharzt für Innere Medizin,
Hämatologie/Onkologie
BERUFLICHER WERDEGANG
Amtlich anerkannte Qualifikationen
Amtlich anerkannte Qualifikationen
Weiterbildungsbefugnis
Juni 2010
Erwerb der Weiterbildungsbefugnis “Innere Medizin – Hämatologie/Onkologie”
Mitglied der Prüfungskommission
seit 2004
Mitglieder der Prüfungskommission der Med. Fakultät der Wilhelms-Universität Münster
Teilgebietsbezeichnung
Aug. 2007
Teilgebietsbezeichnung Facharzt „Hämatologie / Onkologie“
Ernennung zum Hochschuldozenten
März 2001
Habilitation
Juni 1998
Habilitation zum Thema “Zytotoxizität von Cytosin-Arabinosid bei normalen und leukämischen myeloischen Vorläuferzellen und Resistenzmodulation durch hämatopoetische Wachstumsfaktoren”;
Venia legendi im Fach „Innere Medizin“
Facharzt für Innere Medizin
März 1995
Promotion zum doctor medicinae
Jan.1985
Promotionsarbeit (Dr.med.) bei Prof. K. von Figura am Institut für Physiologische Chemie, Münster über “β- Hexosaminidase und Cathepsin D in Serum und Urin von Gesunden und Patienten”
Approbation
Nov.1984
Medizinstudium
Wilhelms-Universität Münster
Ärztliche Tätigkeiten
Ärztliche Tätigkeiten
Seit Okt. 2007
Niederlassung als Hämatologe / Onkologe in überörtlicher Gemeinschaftspraxis „Glados / Retzlaff / Zühlsdorf“, Coesfeld / Dülmen
Fortsetzung Tutorentraining für die Medizinische Fakultät Münster und Dozententätigkeit in Psychoonkologischen Fortbildungen
seit Jan.2009
ergänzend zur Praxis als Vertragsarzt Leitender Arzt Hämatologie / Onkologie in den Christophorus Kliniken
ab April 2005
Leitung der Pneumologie Med. Klinik A der Universitätsklinik Münster, Chemotherapie der Bronchial-Karzinome (örtliche Studienleitung zu laufenden Protokollen),
Mitveranstalter der Tumorkonferenz mit der THG-Chirurgie, Bronchoskopische Interventionen, Nicht-invasive Beatmung
Seit 1999
Oberarzt der Universitätsklinik Münster mit Intensivstation (Innere Medizin) 5 Jahre, Kurzzeitonkologie (überwiegend solide Tumoren) 5 Jahre, hämatologisch/onkologischer Ambulanz 5 Jahre;
anteilig Veranstalter der interdisziplinären Tumorkonferenz, anteilig hämatologische Zytologie, Konsiliardienst, Onkologie, Knochenmarktransplantation (seit 98), Gerinnungsstörungen (seit 94), Bronchoskopie (seit 94), allgemeininternistisch (seit 99)
ab 1.5.1998
Oberarzt Med. Klinik A, Universitätsklinikum Münster (Direktor Univ.-Prof. Dr. med. W.E. Berdel)
ab 1996
Leitung des Labors für Immunphänotypisierung von Leukämien und Lymphomen,
regelmäßige Vertretungen hämatoonkologischer Praxen: Dr. Schäfer, Bielefeld, Dr. Wehmeier, Münster, Dr. Kemper, Iserlohn
Nov. 1987- Mai 1988
Wissenschaflticher Assistent Med. Klinik A, Direktor Univ.-Prof. van de Loo,
Arbeiten über Zytostatika-Testung an CFU-GM und CFU-L in vitro, GM-CSF bei AML
Jan. 1985-Aug. 1985
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physiologische Chemie: Reinigung von Arylsulphatase B, Arbeiten in der Proteinchemie und mit HPLC
Kurse/Studien
Kurse und Studien
GCP-Kurs (Good Clinical Practice)
Aug. 2020 u. Nov. 2016
Preis als „Lehrer des Jahres“
Nov. 2005
Mitglied des LSA-Ausschusses der Universität
Seit 2003
Mitglied der Prüfungskommission der Med. Fakultät
Qualität schriftlicher Prüfungsfragen, Dozentenschulung
Seit 2004
DRG-Beauftragter der Med. Klinik A, Universitätsklinikum Münster
Anleitung zur und Kontrolle der Kodierung, Mitarbeiterschulung, Planung der Fallzahlen, Planung der NUB und Zusatzentgelte;
Verantwortlicher für Lehre
Aufbau und Pflege von Kursen mit Problem-basiertem Lernen
Veranstalter des Tutorentrainings der Med. Fakultät Münster,
Mitglied im Kompetenznetz „Akute Leukämien“, Arbeitsgruppe Immunphänotypisierung
Regelmäßige Vorträge auf Psychoonkologischen Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Ethik in der Intensivmedizin / Transplantation, Leukämien und Lymphome, Bronchialkarzinome
seit Sept. 2000
Teilnahme Münchner Tutorenseminar „problemorientiertes Lernen“
Aug. 2000
ab März 1995
Weiterbildung im Teilgebiet Hämatologie/Onkologie, u.a. Immunphänotypisierung von Leukämien/Lymphomen, Therapiestudie der sekundären AML (s.u.), Hämatologisch-onkologische Ambulanz, Intensivmedizin,
Untersuchungen zur Verstärkung der Zytostatikawirkung mit Zytokinen bei AML und des Zytostatika-Metabolismus, Entwicklung eines serumfreien Assays für leukämische und normale Progenitoren, Aufbau eines LTC-IC
Therapiestudie bei sekundärer AML: G-CSF-Priming und -Support
1990
Young Investigators Award, AACR, Washington
Sept. 1985-März 1987
DFG-Stipendiat am Johns Hopkins Oncology Center, Baltimore, Prof. G.W. Santos: Arbeiten über in vitro-Testung von Purging-Verfahren bei autologer Knochenmarktransplantation,
Auswertung klinischer Purging-Verfahren, Stammzell-Assays
April 1987-Okt. 1987
DFG-Anschlußstipendium: Etablierung der Colony-Assays in Münster, Untersuchungen zur Zytotoxizität von ara-C und Mitoxantron, Untersuchungen zur Metastasierung von Subklonen in einem Maus-Fibrosarkom-Modell